Und für die Nicht-Fisch-Esser gab es alternativ Linsensuppe. Seit Beginn der Suppenküche sind sie als Ehrenamtliche dabei, gehören zum "Stammpersonal" der Suppenküche.
Und ohne Ehrenamtliche geht es nicht! Zehn Teams, jeweils zwei bis drei Ehrenamtliche, haben seit dem 19. November 2018, dem Namenstag der heiligen Elisabeth, für die Besucherinnen und Besucher der Suppenküche gekocht. Lebensmittel, die für die Tafel gespendet werden, aber auch gekaufte Lebensmittel (aus Spendengeldern) haben sie gerne und mit viel Kreativität zubereitet. Es wird das gekocht, was die Lebensmittelspenden möglich machen. Und allen macht es Spaß, mit großen Töpfen zu hantieren und ordentliche Portionen zu kochen.
Zum ersten Mal waren auch die Leo's dabei, junge Erwachsene des Lion Clubs. Alle zwei Wochen haben sie am Sonntag gekocht und die Essensausgabe begleitet. Und es ist nicht nur die Ausgabe, es finden Gespräche und Begegnung statt.
Die Suppenküche 2018/19 in Zahlen:
- Täglich kamen 25 bis 30 Personen zum Essen.
- Zehn ehrenamtliche Gruppen, Männer und Frauen, haben gekocht im Wechsel. Neu dabei sind die Leo's, die alle zwei Wochen sonntags gekocht haben.
- Freitags wurde von der Suppenküche Herne das Mittagessen geholt.
Ein herzliches Dankschön gilt den Ehrenamtlichen, die gekocht haben und für die Ausgabe gesorgt haben, den Besucherinnen und Besuchern für die vielen positiven Rückmeldungen und Komplimente für das Essen und den Spenderinnen und Spendern von Lebensmitteln und Geld, die uns das ermöglichen.
Weiterhin gibt es donnerstags das Frühstück im Begegnungsraum.
Am 19. November 2019 - dem Tag der heiligen Elisabeth - öffnet die Suppenküche wieder!