Gut platziert neben dem Palliativpflegedienst von Susanne Rosenberger und der Palliativstation des Evangelischen Krankenhauses konnten die Ehrenamtlichen des Ambulanten Hospizdienstes Kontakte zu interessierten Passantinnen und Passanten knüpfen. Mit Büchern, Getränken, Holzhäusern und feiner selbstgemachter Marmelade und Kompott zog der Stand sowohl Besucherinnen und Besucher als auch Spendengelder an. "Direkt gegenüber vom griechischen Imbiss wurden wir durchgehend mit griechischer Livemusik fast in Urlaubsstimmung versetzt", berichtet Nina Vogel mit einem Zwinkern. "Tiefgehende Gespräche über unsere Arbeit waren unter diesen Umständen zwar nicht möglich, dennoch waren wir gut sichtbar in der Öffentlichkeit vertreten. Und das vor allem zahlreich", so Nina Vogel.
"Aufgrund einer dunklen Wetterfront, die plötzlich aufzog, waren wir gezwungen, leider abzubauen - und das in rasendem Tempo, weil so viele Hände so schnell mit angefasst haben", berichtet Nina Vogel weiter. "Für den Auf- und Abbau und die Betreuung des Standes möchte ich allen Helferinnen und Helfern sowie Unterstützerinnen und Unterstützern ganz herzlich Danke sagen."
"Es war ein voller Erfolg bei zunächst schönstem Sonnenschein. Marc Frese vom Verein 'Mein Ickern e.V.' und sein Team haben ganze Arbeit geleistet", so Nina Vogel abschließend.