Zudem müssen die Kinder aus den Spielgruppen sowie die Mitarbeitenden, die ebenfalls in den Gruppen tätig waren, auf Anordnung des Kreisgesundheitsamtes Recklinghausen in Quarantäne.
"Da die Gruppen von nur wenigen Kindern besucht wurden, kann der Kreis der Kontaktpersonen sehr gut beschrieben werden", erklärt Vorständin Veronika Borghorst. "Zudem gab es von den Mitarbeitenden aus den Spielgruppen keine weiteren Kontakte in den Caritasverband hinein, so dass eine weitere Streuung der Infektion unwahrscheinlich ist." Die Zusammenarbeit mit dem Kreisgesundheitsamt war gut und sehr zeitnah, so dass die notwendigen Maßnahmen schnell eingeleitet werden konnten.
"Unabhängig davon werden die Maßnahmen in allen Einrichtungen des Caritasverbandes zur Eindämmung der Pandemie nochmals überprüft und auch ausgeweitet", betont die Vorständin. "Aufgrund unseres sehr verantwortlichen und konsequenten Umgangs mit dem Infektionsgeschehen können sich unsere Klientinnen und Klienten sowie unsere Mitarbeitenden jederzeit sicher fühlen."